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Frankfurt-Nürnberg
Der 173 Kilometer lange Abschnitt der A3 zwischen Aschaffenburg und Nürnberg stellt auch regional eine der wichtigsten Verkehrsadern Nordbayerns dar. Die A3 wurde Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre als vierstreifige Autobahn durch Spessart und Steigerwald gebaut und ist heute stark überlastet.
Die Verkehrsbelastungen bei Aschaffenburg und Nürnberg liegen bei bis zu 100.000 Fahrzeugen am Tag. Vermehrte Unfälle und zahlreiche Staus sind die Folge. Mit dem sechsstreifigen Ausbau wird eine leistungsfähige und den heutigen Anforderungen gerechte Verkehrsverbindung geschaffen.
Im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen ist der Ausbau von der Anschlussstelle Aschaffenburg bis zum Autobahnkreuz Fürth/Erlangen als laufendes bzw. fest disponiertes Vorhaben ausgewiesen.
Der Ausbau der 94 Kilometer langen Strecke von Aschaffenburg bis zum Autobahnkreuz Biebelried soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein.
Für den 80 Kilometer langen Abschnitt zwischen Autobahnkreuz Biebelried und dem Autobahnkreuz Fürth/Erlangen besteht durchgehend Baurecht.
Der Ausbau zwischen dem Kreuz Biebelried und der Main-Donau-Kanalbrücke ist Teil der „Neuen Generationen“ von Projekten in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP). Von Fuchsberg bis östlich Geiselwind wird die A3 bereits bis 2018 konventionell sechsstreifig ausgebaut.